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Die fünfte und somit letzte Veranstaltung der Jugendpartizipationskonferenz fand in Berlin statt. Die Teilnehmenden aus Liechtenstein und Deutschland trafen sich, um das Handbuch zum Thema Jugendparlamente abzuschließen und gleichzeitig Einblicke in das politische Berlin zu bekommen. 
 
Die inhaltliche Arbeit fand am Samstagmorgen statt, bei dem in verschiedenen Kleingruppen Konzepte zum Thema Social Media, aber auch zur Fortführung der Veranstaltungsreihe ausgearbeitet wurden. Vor allem das Social-Media-Team konnte von dem Besuch bei, Start-Up Kings & Cosmonaut, welches sich auf digitale politische Kommunikation spezialisiert, profitieren. Hier wurde den Teilnehmenden am Freitagnachmittag gezeigt, wie erfolgreiche digitale Kommunikation für politische Entscheidungsträger und öffentliche Organisationen aussieht. 
 
Neben dem inhaltlichen sollte jedoch wie bereits erwähnt auch das politische Berlin im Fokus stehen. Neben einem Besuch im Auswärtigen Amt, dem Berliner Abgeordnetenhaus, dem Reichstag und dem Regierungsviertel war eine Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Fraktionen das Highlight der Veranstaltung. Hier konnten Fragen zur politischen Jugendpartizipation im etwas informelleren Rahmen gestellt werden. Die Teilnehmenden werden sicherlich gerne das Angebot annehmen, Konzepte zur Jugendpartizipation direkt an die Abgeordneten (des Bundestages und des Berliner Abgeordnetenhauses) weiterzuleiten. 
 
Schließlich sollte der Spaß und die Vernetzung der Teilnehmenden natürlich auch nicht zu kurz kommen. Wie bei den vorherigen Veranstaltungen fanden intensive Gespräche während Abend- und Mittagessen statt. Gleichzeitig erhielten die Teilnehmenden auch einen Einblick in andere Stadtviertel Berlins: Eine Streetartführung führte die Gruppe nach Kreuzberg. Schließlich konnte das Allgemeinwissen noch bei einer Quiznacht am Samstagabend auf die Probe gestellt werden. 
 
Wir bewerten die Abschlussveranstaltung als durchaus positiv, bei der viele Eindrücke gewonnen und mitgenommen werden konnten und hoffen, dass das Konzept zur Weiterführung der Veranstaltung wirklich umgesetzt werden kann.